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Warum Fleisch keine „Poren“ hat.

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Immer wieder liest und hört man von sich schließenden Poren beim Anbraten von Fleisch, um den Austritt von Fleischsaft zu verhindern. Dies ist ein weit verbreiteter Mythos, denn klar ist:
Fleisch hat keine Poren.
Es hat auch keine Löcher, die sich beim Erhitzen verschließen können. Ebensowenig entsteht beim Anbraten eine „wasserdichte“ Schutzschicht, die das Austreten von Fleischsaft verhindert.
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Geile Steaks? Geile Oberhitzegrills!

Gezeigt wird ein hochwertiger Oberhitzegrill mit einer Grillzange im Vorderung

800 Grad und mehr bei einem Oberhitzegrill? Wozu eigentlich?! Was es genau mit diesen Grills auf sich hat und was man damit alles anfangen kann, erfahren Sie hier in diesem Beitrag.
Nicht zuletzt die saftigen Steaks mit einer gelungenen karamellisierten Kruste, die man aus den 800-Grad-Steakrestaurants kennt, sollten ein ausschlaggebendes Argument sein, sondern auch die Platzersparnis und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. mehr lesen…

Weihnachtsgans gänzlich vom Gasgrill

© karepa - fotolia.com

Weihnachtsgans © karepa – fotolia.com

Der Gasgrill besticht durch seine Vielseitigkeit im Einsatz von Gerichten jeglicher Art und kann komplett den heimischen Backofen ersetzten – nur eben unter freiem Himmel. Und das bei eingefleischten Grillfans das ganze Jahr über. Demnach hält auch der Winter mit teilweise Eis und Schnee einen hart gesottenen Griller nicht davon ab seinem Schätzchen die köstlichsten Gerichte zu entlocken. Das kommt ihnen erst recht dann zugute, wenn sich zum Weihnachtsfest die ganze Familie eingeladen hat, inklusive Bekannter und Freunde. Da muss schon mal ein Vogel her, der in den gewöhnlichen Backofen nicht hineinpasst und darin nur Zeit und Energie für die köstlichen Nachmittagsplätzchen und den Christstollen raubt. Wenn das fette Geflügel also zu groß für den Ofen ist, muss der Gasgrill auf dem Balkon oder Garten seinen Dienst leisten. Optimal wäre hier einer von der großen Sorte, der eine Großfamilie auch satt machen kann. Ein fünf- bis sechsflammiger Grill mit ausreichten Grillfläche und geräumigen Deckel bietet sich hier an.
Selbstverständlich können auch kleinere Gänse in kleineren Grills gegart werden. mehr lesen…

Burger vom Grill

Gegrillte Burger - Rezeptbuch von Jamie Oliver

Gegrillte Burger – Rezeptbuch von Jamie Oliver

Ein Fleischpattie zwischen zwei Brötchenhälften. So einfach und weltweit so unglaublich beliebt ist der Hamburger. In vielen Variationen hat er sich längst in die Herzen – und vor allem Mägen – vieler Menschen geschlichen. Egal ob klassisch mit Rinderhackfleisch, mit Geflügel, oder als Gemüsebulette, ein Burger ist immer wieder ein Hochgenuss, vor allem, wenn er frisch und selbst gemacht vom Grill kommt.
Vor allem ein Gasgrill macht sich hervorragend als „Burgerproduzent“. Auf einer Gussgrillplatte zubereitet und mit dem Raucharoma von unterschiedlichen Räucherchips versetzt, gelingt das Pattie schnell und ohne Komplikationen. mehr lesen…

Beef Brisket

© Brent Hofacker - fotolia.com

© Brent Hofacker – fotolia.com

Ein Gericht der Holy Trinity („Heilige Dreifaltigkeit“), des nordamerikanischen Barbecues, welches indirekt mit Raucharoma bei Niedrigtemperatur gegart wird. Bei Beef Brisket handelt es sich um eine Rinderbrust. Es entspricht dem Brustkern der ausgebeinten Seite der Brust, bestehend aus dem Pektoralismuskel (das sogenannte Flat) und dem Supraspinatusmuskel (dem sogenannten Point). Diese Muskelgruppe wird von einer Fettschicht getrennt.

Klassisch wird dieses Gericht im Smoker zubereitet aber auch ein Gasgrill wird das Ergebnis nicht verfälschen und führt zu einem köstlichen Beef Brisket.
Das Teilstück der Rinderbrust, welches für dieses BBQ-Gericht verwendet wird, wird normalerweise als Suppenfleisch verwendet oder landet am Dönerspieß. Denn normalerweise wird das Fleisch sehr zäh und fest. Aber nicht, wenn man es langsam gart, dann erhält man butterweiches Fleisch, was das Herz eines jeden Grillfans höher schlagen lässt. mehr lesen…

Pulled Pork

 © Dar1930 - fotolia.com

Pulled Pork © Dar1930 – fotolia.com

Eine Königsdisziplin des nordamerikanischen Barbecues und neben Beef Brisket und den Spareribs ein Gericht der Holy Trinity („Heilige Dreifaltigkeit“). Das Pulled Pork wird als Königsdisziplin bezeichnet, weil es nicht etwa besonders schwierig zuzubereiten ist, sondern weil es mit der Low & Slow-Methode sehr lange gegrillt wird. Bis zu 16 Stunden können für den Grillvorgang bei niedriger Temperatur anfallen, weswegen dieses Gericht beim Grillen besonders zelebriert wird.
Für Pulled Pork wird für gewöhnlich Schweineschulter (mit Knochen) oder Schweinenacken verwendet aber auch aus Rindfleisch lässt sich dieses Gericht zaubern. Dies nennt sich dann Pulled Beef und variiert in der Gewürzmischung und Zubereitungsdauer, die dabei gut und gerne 30 Stunden einfordert.

Was macht das Gericht besonders?

Da das Fleisch konstant bei 100-110 °C über einen langen Zeitraum hinweg indirekt gegrillt wird, wird das im Bindegewebe vorhandene Kollagen aufgelöst und macht das Fleisch dadurch so zart, dass es nach dem Garvorgang in Stücke zerfällt oder zerrupft (eng: pulled – für ziehen, zupfen) werden kann.
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Spanferkel grillen

© Susann Bausbach - fotolia.com

Spanferkel grillen © Susann Bausbach – fotolia.com

Ein Spanferkel zu grillen gilt als Königsdisziplin schlechthin unter den Grillfreunden. Spanferkel sind junge Schweine zwischen 6 und 8 Wochen von etwa zwölf bis zwanzig Kilogramm, die noch gesäugt werden. Der Name stammt aus dem altgermanischen „spänen“, was so viel heißt wie „säugen“. Das Fleisch von Spanferkeln ist besonders zart, von mildem Geschmack und hell.
Wer sich im Grillen eines Spanferkels versuchen will, kann mit folgenden Tipps sein Können unter Beweis stellen:
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London Broil Art

© Jag_cz - Fotolia

London Broil Art © Jag_cz – Fotolia

Ein Flankensteak aus der Hüfte, welches sättigend, nahrhaft und sehr schmackhaft ist, wenn es richtig zubereitet wird. Es gibt verschiedene Arten und Weisen der Zubereitung, doch das Marinieren und langsame Grillen ist die einfachste Methode, die dem Stück Fleisch eine tolle Beschaffenheit und einen besonderen Geschmack verleiht.
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Jerk Pork

Jerk Pork © Chris Leachman - Fotolia

Jerk Pork © Chris Leachman – Fotolia

Das aus Jamaika stammende Fleischgericht passt zu jeder Jahreszeit und ist mit reichlich exotischen Gewürzen versehen und hält einen gewissen Schärfekick bereit.
Traditionell wird es in einem geschlossenen Grill gegart mit dem rauchigen Aroma von Pimentholz. Dieses ist in Deutschland leider nicht erhältlich. Als Alternative gehen auch getrocknete Pimentbeeren oder Buchenholzspäne, die in einer sogenannten „Smoker Box“ gesteckt auf den Gasgrill kommen. Dies funktioniert auch mit kleinen Päckchen aus Aluminiumfolie.
Mehr dazu finden Sie in unserem Blogbeitrag: „Raucharoma – auch beim Gasgrill“.

Zutaten

  • Schweineschulter (oder Schweinenacken) 2,5 bis 3 kg
  • 5 bis 12 Habaneros (je nach gewünschtem Schärfegrad)
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 Bund Koriander
  • ½ Bund Thymian
  • 2 Bund Frühlingszwiebeln mehr lesen…

Die Hochrippe – ein Hochgenuss vom Grill

Hochrippe (Cote de Boeuf) © HLPhoto - Fotolia

Hochrippe (Cote de Boeuf) © HLPhoto – Fotolia

Die Hochrippe oder auch Hohe Rippe genannt (Hohrücken (Schweiz), Rostbraten (Österreich)), ist das Rückenstück des Rinds zwischen der achten und zwölften Rippe. Es liegt zwischen dem Rindernacken und dem Roastbeef.

Steaks aus der Hochrippe bezeichnet man als Rib-Eye-Steak, was sich vom inneren mageren Muskelring ableitet. Ein mageres „Auge“ (eng. „eye“).

Zum Zubereiten dieses Bratens eignet sich das indirekte Grillen im Gasgrill, welches durch geschlossenem Deckel und indirekter Hitze erreicht wird. So kann die Hochrippe bei niederen Temperaturen von 110° C bis 130° C gleichmäßig durchgaren.

Eine Abtropfschale mit ein wenig Wasser, direkt unter dem Braten, sorgt nicht nur für ein entsprechendes Klima unter dem geschlossenen Deckel, sondern außerdem dafür, dass das herabtropfende Fett aufgefangen und der Grill somit nicht eingedreckt wird.

Das Gewicht/die Masse des Fleisches ist für die benötigte Garzeit entscheidend. Ein 1 kg Stück benötigt weniger Zeit als ein 4 kg Stück Hochrippe.
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